Leadership:
Es geht nicht darum, wie die Menschen Dich als Leader erfahren. Es geht darum, wie sie sich selbst erfahren, wenn sie in Deiner Nähe sind
Kürzlich haben wir zwei große Pitches (Wettbewerbe für Neugeschäft) verloren. Bei beiden haben sich die Teams unfassbar ins Zeug gelegt und zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass es an der Motivation oder gar am Können mangelte.
Wenn ich an meine ersten Führungstage von früher zurückdenke, erinnere ich mich an meine typischen Fragen in diesen Phasen: Wer hat #Schuld? Wie konnte das nur passieren?
Das Zitat oben wurde mir kürzlich sinnähnlich von einem Harvard-Professor bei meinem Besuch in Boston geschenkt. Ich kann mich damit sehr gut identifizieren.
Wie würde also eine entsprechende Reaktion unter dieser Führungsprämisse aussehen? Ich glaube, in dieser Art: Wo habe ich Euch nicht genug unterstützt? Danke, dass Du diese Niederlage aushältst. Nimm es nicht persönlich – ich bin stolz auf Dich.
Das habe ich hoffentlich bestmöglich versucht. Nicht, weil es der Harvard-Professor gesagt hat. Sondern weil es für mich aus tiefster Überzeugung ein gutes Gefühl ist, Teil einer eingeschworenen und herausragenden Mannschaft zu sein, in der wir auch gemeinsam verlieren können und uns trotzdem unverändert wertschätzen.
Auf geht’s.🚀
Wir sind #TEAMBBDO!
Wir sind One Team One Dream!
Danke Team und beim nächsten Mal schaffen wir es wieder.
